Globalisierung ist eines der immer wichtiger werdenden Begriffe in unserem Jahrhundert. Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und sogar Sport sind zunehmend international tätig. Aufgrund der internationalen Beziehungen werden in immer mehr Berufsfeldern Fremdsprachenkenntnisse verlangt. Früher hat man nur seine Muttersprache verbessert. Dann brauchte man eine andere Sprache für die Beziehungen wahrscheinlich mit den Nachbarn oder mit den anderen Ländern. In der heutigen Zeit genügt das nicht. Je nach der Größe des Unternehmens oder wie international ein Betrieb ist, braucht man eine zweite oder vielleicht eine dritte Sprache. Falls die Voraussetzungen so bleiben, ist die vierte nicht weit entfernt.

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Im Altertum lebten die Leute nur in kleinen Dörfern. Sie hatten sehr wenig Kontakt und sie mussten alles selbst machen. Naturlich führt das zu vielen Problemen. Es ist sehr schwierig für einen Mann, alles selbst zu machen, alles selbst zu bekommen. Aus diesem Grund begannen die Menchen sich zu versammeln. Erstmals gab es sehr kleine Dörfer, in denen lebten vielleicht zehn Leute. Sogar dieses machte das Leben einfacher. Es wurde einfacher, sich vor wilden Tieren zu schützen, die Kinder zu aufzuziehen, etwas zum Essen zu finden. Aber diese Zahl zehn war nie genug. Es begann, immer mehr Menchen zusammen lebten. Früheren war es zehn, dann 50, danach 500, 10000, 2 Millionen usw. Am Anfang war es verständlich, der Wille der Leute zum Zusammenleben. Aber später war es nicht so einfach, das zu verstehen. Was macht die Städte, das Zusammenleben so attraktiv?

Vor der Antwort dieser Frage sollen zunächst einige Fakten aufzeigt werden. Die Grafik zeigt die Bevölkerung in Städten mit mehr als einer Million Einwohner in Afrika, Lateinamerika, Asien, Nordamerika und Europa. Man kann sehen, wie viele Menschen in Städten im Jahre 1970 und 1990 gelebt haben einfach und zusätzlich wird auch die Entwicklung bis zum Jahre 2015 prognostiziert. Die Grafik stammt von der UN aus dem Jahre 1995.

1970 lebten in Afrika 14 Millionen Menschen in Städten. 1990 waren es schon 67 Millionen. Bis zum Jahr 2015 sollen sogar 212 Millionen Menschen in den Städten wohnen. 1970 lebten in Asien 176 Millionen Menschen, und 1990 waren es 281 Millionen. Die Prognose bis 2015 ist 900 Millionen.

In Asien stieg die Zahl der Menschen, die in Städten leben, von 1970 bis 2015 fast um das Fünffache : Von 176 Millionen auf 900 Millionen. In Nordamerika hingegen stieg die Zahl im gleichen Zeitraum die Zahl nur von 79 Millionen auf 146 Millionen.

Wenn diese Entwicklung bedacht wird, wird man gleich neugierig auf die Ursachen für die Attraktivität der Städte. Warum steigt die Einwohnerzahl der Städten immer noch?

Natürlich sollen für die Antwort die Vorteile des Lebens in einer Großstadt untersucht werden. Fast alle Leute haben dasselbe Ziel in ihrem Leben, das ist naturlich glücklich zu sein. Glücklich zu sein, ist nicht so einfach, eigentlich sehr kompliziert. Es kommt auf die Person an, aber es gibt auch viele allgemeine Voraussetzungen. Die beliebten sind Gesundheit, Einkommen, Lebensvoraussetzungen usw. Um gesund zu sein, braucht man gutes Essen, Krankenversicherung, gute Krankenhausanlagen usw. Für all das braucht man Geld und das führt man zur Arbeit und Stelle finden. Die Chancen sind viel viel höcher in den Großstädten. Außerdem gibt es bessere Chancen für die Arbeit und bessere Möglichkeiten Bildung. Die zwei sind die wichtigsten Gründe, um in Großstädte umzuziehen.

Aber natürlich hat Seite hat das Stadtleben auf der anderen auch Nachteile. Erstens ist es meistens viel teuerer. Dann kommen die Probleme, die wegen des Zusammenlebens herauskommen. Das sind der Lärm, der Verkehr die Umweltschmutzung, intensiver und gefährlicher besonders in der Nacht.

Diese Nachteile spielen keine Rolle in meinem Heitmatland. Auch bei uns ziehen immer mehr Menchen in die großen Städte. Wenn es viel teurer ist, finden sie eine bessere Arbeit, eine bessere Stelle, wenn es viel Lärm gibt, machen sie ihre Fenster schalldicht, wenn es so viel Stau gibt, fahren sie mit dem Zug. Sie haben immer Lösungen. Zum Beispiel Istanbul ist eine von den größten Städten in Europa. Die Einwohnerzahl ist etwa 15 Millionen. Aber es werden immer noch mehr. Wir haben auch ein Idiom „Sogar der Stein, die Erde Istanbuls sind aus Gold.“ Viele Leute denken auch so, und ziehen nach Istanbul. Das führt natürlich zum Wachstum der Städte.

Abschließend möchte ich noch meine persönliche Vorliebe begründen. Obwohl das Stadtleben viele Nachteile hat, sind sie für mich nicht so wichtig, zumindest nicht wichtiger als die Vorteile. Vor allem gibt es fast keine Stellen für Ingenieure in kleinen Städten, das ist das Wichtigste. Danach spielt die medizinische Versorgung auch eine sehr wichtige Rolle. Wenn diese Gründe angedacht werden, sind Lärm, Stau, Verschmutzung usw. keine Probleme. Deswegen will ich überhaupt in einer großen Stadt leben.

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Ich musste für meinen Deutsch Kurs einen Aufsazt schreiben. Und das Thema war “Märchen”. Und hier ist er…

In unserer Zeit, ist es wirklich so, dass kaum Märchen erzählt werden. Es gibt viele Gründe dafür. Zum Beispiel, die Technologie ist viel enwickelt als damals. Man kann alle, die man alle einfallen kann, erreichen; da gibt es Internet, Fernsehen, Radio usw. Mit diesen Fortschritt z.B. ein Fußballspiel, das im Ausland gespielt wird im Fernsehen oder im Internet einfach sehen. Und auch mit einem Freund aus dem Ausland, im Internet reden, unterhalten usw. Das findet man interessanter als um Märchen zu zuhören. Außerdem macht das moderne Leben, die Leute realistischer. Zudem gibt es in unserer Zeit mehr Wettbewerb als früher. Die Lebensvoraussetzungen sind schwerer geworden. Es gibt weniger Arbeitsstellen und unter diesen Umständen, kann man nicht mehr viel träumen, und auch nicht viel Phantasiaschloss erbauen. Da haben die Leute schon gewusst, dass wenn sie etwas wie diese machen, werden die Voraussetzungen schlechter sein. Und noch dazu, haben die Eltern noch weniger Zeit für ihre Kinder um Märchen zu erzählen. Anstatt dessen lassen sie ihre Kinder fernsehen oder Computer spielen. Früher war es so ganz anders. Die Leute hatten mehr Zeit, es gab kein Internet, keinen Fernsehapparat. Deshalb erzählten sie mehr Märchen und träumten und phantaserten sie auch noch mehr.

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